Sparen trotz steigender Strompreise
Mit der mächtigsten Einkaufsgemeinschaft für Strom & Gas.
Die Stromgroßhandelspreise steigen laut Prognosen bis 2030 um bis zu 50 Prozent. Der Grund für den hohen Anstieg sind steigende CO2- und Erdgaspreise. wattline schützt seine Mitglieder durch die Macht der Einkaufsgemeinschaft vor dem enormen Preisanstieg und sorgt für dauerhaft bessere Energiepreise. So kann ein Mitglied mit einem jährlichen Stromverbrauch von ca. 280.000 kWh durch den kontinuierlichen Wechsel des Versorgers mit wattline bis zum Jahr 2030 schnell mal eine 5-stellige Einsparung erzielen.
Nach der Studie zur Strompreisprognose des Beratungsunternehmens Prognos werden die Preise im Stromgroßhandel bis 2030 um rund 50 Prozent steigen. Ohne Steuern und sonstigen Abgaben ist das eine Erhöhung von etwa vier auf sechs Cent je Kilowattstunde. Der Grund für den hohen Anstieg sind steigende CO2- und Erdgaspreise, so Prognos. Die Studie wurde von der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw) in Auftrag gegeben.
Auswirkungen der steigenden Energiepreise
Auf den ersten Blick handelt es sich hierbei lediglich um geringe Centbeträge, die sich mit den Jahren aber aufsummieren und maßgeblich zum Geschäftserfolg beitragen. Auch Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der vbw, warnt vor den Folgen eines Strompreisanstiegs: „Deutschland lag 2019 bei den Industriestrompreisen auf Rang 22 in der EU. Wichtige Wettbewerber wie Österreich und Frankreich als auch die großen internationalen Wettbewerber wie China und die USA weisen geringere Strompreise auf. Wenn in Deutschland nicht gegengesteuert wird, drohen zwangsläufig Betriebsschließungen und Standortverlagerungen.“ Laut der vbw ist ein Industriestrompreis von unter vier Cent erforderlich, damit Unternehmen in Deutschland wettbewerbsfähig bleiben.
Dauerhaft sparen Dank wattline
Auf den Börsenpreis hat der Verbraucher keinen direkten Einfluss. Jedoch kann er mit den Vorteilen der wattline Einkaufsgemeinschaft langfristige Einsparungen beim Energieversorger erzielen. Philip Gutschke, Bereichsleiter bei wattline, rechnet vor: „Angenommen ein Mittelständisches Unternehmen hat einen Stromverbrauch von 280.000 kWh im Jahr. Wenn dieses Unternehmen bei seinem jetzigen Versorger bleibt, wird es im Jahr 2030 laut Prognos 50 Prozent mehr für seinen Strom zahlen. Tritt das Unternehmen aber heute unserer wattline Einkaufsgemeinschaft bei und wir sparen ihm durch kontinuierliche Marktbeobachtung, intelligenten Energieeinkauf und geschicktes Vertragsmanagement jedes Jahr 15 Prozent seiner Energiekosten ein, entspricht dieses bis zum Jahr 2030 schnell einer 5-stelligen-Einsparung.“
Wie das funktioniert? In der wattline Einkaufsgemeinschaft werden die Energiemengen aller Mitglieder gebündelt. Durch das hohe Volumen entsteht für wattline eine einzigartige Verhandlungsmacht gegenüber den Energieversorgern, die wattline in den Verhandlungen geschickt ausspielt. Und so Konditionen erzielt, die kein Einzelner erreichen kann. Dank der garantierten Preisstabilität schaffen die Experten es, dass sie ihre Mitglieder immer wieder für den nächsten Lieferzeitraum vor steigenden Energiepreisen bewahren können. Und das Beste daran: wattline arbeitet rein erfolgsabhängig! Je höher die Einsparung, desto höher ist das wattline Honorar. Als Mitglied in der Einkaufsgemeinschaft zahlt man das nur ein einziges Mal.
Anstieg des Stromverbrauchs durch Klimaziele
Niedrige Strompreise sind zudem ein deutlicher Antreiber für klimafreundliche Technologien, die meist auf Strom basieren: „Wir brauchen die Erneuerbaren für niedrige Strompreise. Industrieinteressen und Klimaschutz wachsen zusammen“, so Brossardt.
In der Studie von Prognos wurde das neue EU-Klimaziel berücksichtigt, welches vorsieht bis 2030 im Vergleich zu 1990 die Treibhausemissionen um 55 Prozent zu reduzieren. Vor dem Beschluss galt ein Wert von 40 Prozent. Auch die Bundesregierung hat reagiert: Bis zum Jahr 2030 soll der CO2-Ausstoß in Deutschland um 65 Prozent anstatt der bisher vorgesehenen 55 Prozent sinken. 15 Jahre später soll Deutschland klimaneutral sein.
Als Grundlage für ihre Berechnungen nehmen die Prognos-Experten an, dass der Ausstieg aus der Kohleverstromung 2034 erfolgt, ab 2030 zur Stromerzeugung zunehmend Wasserstoff zum Einsatz kommt und der Anteil der erneuerbaren Energien 2030 rund 72 Prozent an der Nettostromerzeugung beträgt.